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Fliegende Südtribüne - Ein Ständchen für meine Borussia
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(c) Fliegende Südtribüne 1984 - 2010

 




Liebste Borussia,

alles Beste zum runden hundertsten Geburtstag! Damit reihe ich mich ein in die vielen hunderttausend gratulierenden Borussen und Freunde.

Ich durfte zum 99. den Gottesdienst in Deiner Dreifaltigkeitskirche feiern und habe beim Besuch in Deiner Gründungskneipe, aus der nun eine schlicht-klassische Pommesbude geworden ist, mehr über Deine bescheidenen Anfangsjahre erfahren, jenseits von einer Aktiengesellschaft, die einen Bundesligaverein im grössten deutschen Fussballstadion mühsam auf Pilseichstrich hält.

Aber in diesen nun 100 Jahren hast Du Dir so viele Freunde gemacht, daß Du ohne Probleme durch alle schlechten Zeiten kommen wirst. Und eigentlich gab es nur zwei bis drei Jahrzehnte in Deinem Bestehen, die für Dich gut gegangen sind, aber dann sogar sehr gut.

Ruhm und Glanz gab es erst nach dem Zweiten Weltkrieg, da warst Du schon fast ein halbes Jahrhundert jung. Die erste Deutsche Meisterschaft war für das immer noch kriegszerrüttete Dortmund, daß neben dem berühmten Brauereistandort als stahlproduzierender Rüstungslieferant missbraucht wurde, noch wertvoller als für Deutschland die Weltmeisterschaft 1954. In Deinem Geburtsviertel rund um den Borsigplatz wurde wieder stolz die BVB-Fahne gehisst.

Damals gab es noch kein Bezahlfernsehen und überteuerte Sitzplätze, damals gingen die Fans in die Rote Erde, um in der Oberliga West den BVB anzufeuern. In der Folgesaison wurde die Meisterschale verteidigt und 1963 wurde Borussia der letzte Deutsche Meister vor der Bundesliga.

Den nächsten Superlativ besorgte für Dich Timo Konietzka, der gleich in der allerersten Minute ein Tor schoß, das erste in der Bundesliga. Deine Stürmer meinten es lieb mit Dir, sie bemühten sich in den sechziger Jahren, die schwarz-gelben Farben nach oben in der Tabelle zu schießen. Immer an Deiner Seite Sigi Held und Lothar Emmerich, die “terrible twins”, die europäische Spitzenmannschaften fast als Duo entzauberten.

Glorreicher Höhepunkt war der erste deutsche Europapokal, als Du als Pokalsieger 1965 bis ins Finale nach Glasgow fuhrst. Der große FC Liverpool hieß der Gegner und der hatte sich einen Ruf erarbeitet, vor dem Du nur als Underdog abqualifiziert wurdest. Das war Ansporn genug, bei strömendem Dauerregen die Sensation zu schaffen. Nach einem Unentschieden ging es in die Verlängerung und ein gewisser Stan Libuda witterte die Chance zum entscheidenden Tor aus fast unmöglicher Position, als er einen Konterball fast von der rechten Mittelhälfte weit zum Tor und über den staunenden Torwart und Abwehrspieler hinweg in den linken Torwinkel versenkte. 2:1. Borussia Dortmund Europapokalsieger der Pokalsieger 1966. Das war Dein erster großer Ruhm, auf dem Du viele Freundschaften bauen konntest, die ich selber gar nicht erlebt habe wegen der späten Geburt als Mittsiebziger. Deshalb erzähle ich es mir nach, wie ich es im Schwarzweiß-Fernsehen als alljährliche Wiederholung gesehen habe.

Daß Du ein neues Stadion bekamst zur Weltmeisterschaft 1974 in Deutschland, war mir ebenso unbekannt wie der kurzzeitige Abstieg in die Zweite Liga. Erst Anfang der achtziger Jahre, als ich selber als Junge mit dem Fußballspielen in Vereinen mein Glück versuchte, geriet mein Weg durch den dichten Sauerländer Wald nach Norden. Westfalenstadion klang nach mehr als einem Ausflug. Sobald man die Parkplätze angefahren oder die Bahn verlassen hatte, hörte man vom Wind getragene Gesänge der Fans und den Applaus vor dem Anpfiff.

Wann und gegen wen ich Dein erstes Spiel erleben durfte, ist mir bis heute unklar. Es muss aber 1984 gewesen sein, weil ich seit der WM 1982 und der grandiosen EM 1984 in Frankreich totaler Fußballfan geworden war. Vom BVB kannte ich eigentlich nur Immel und Simmes, die klangen ähnlich und der blonde Simmes spielte wie ich es mal werden wollte. Mein Vater hatte mir einen zwei Meter langen schwarz-gelben Balkenstrickschal gekauft, für damals 20 Mark, der immer noch bei Auswärtsspielen aus dem Autofenster flattert.

In der Schule redeten die Freunde aber eher über die Bayern und den HSV und Schalke als die Vereine, für die man sein sollte. Nur war keiner von denen jemals in einem Bundesligastadion gewesen. Alles wovon sie redeten, waren Fernsehbilder aus der Sportschau und Sammelklebebilder, die in den Schulhofpausen gefinselt wurden. Die BVB-Spieler hatten gelbe Trikots mit schwarzen Lappenkragen und Werbung von einem Klebstift, so machte das Basteln noch mehr Spaß.

In der frühen Pubertät war es dann soweit, daß mich mein Bruder – was ein Glück dann keine Schwester zu haben – mit in dieses Westfalenstadion nahm, mit seinen Freunden und einem Klassenkameraden. Somit waren wir die offiziell ersten in unserer Klasse, die in einem Bundesligastadion waren. 1985 gegen Uerdingen, das weiß ich wieder genau, vielleicht weil es in der Gruppe mehr Spaß macht und man zusammen halt mehr entdeckt und sich daran erinnert. An das satte Knallen des gekickten Fußballs, daß ein Torwart "Teddy" heißen kann und ein Kapitän "Susi", daß vor dem Spiel mit "eisgekühltem Bommerlunder und zwei belegten Brote, eins mit Schinken und eins mit Ei" aufgewärmt wird,  an die Rauchschwaden der tausenden von Zigaretten, die unter dem Tribünendach in den Himmel quollen,  an Bier- und Bratwurstgeruch, an dem ewigen Stimmengewirr, aus dem Rufe, Schreie und Gesänge, begleitet von rhythmischem Klatschen und wirbelnden Biertropfenfängern  eine Atmosphäre schufen, die aus dem Fußballspiel ein besonderes Erlebnis machten, von dem wir süchtig wurden.

Hier feierten sich die Leute selbst. An diesem Samstagnachmittag kamen gerade einmal 16000 Zuschauer in dieses 54000er-Stadion, als wäre hier ein Testspiel zu sehen. Dauerkarten wie heute in den 50000 gab es nicht, Tageskarten waren normal, Du warst halt beliebt und bekannt, aber die Dortmunder wollten nicht immer bei Dir sein, wenn Du uninteressante Gegner hattest. Wie in der Schule zogen meistens Bayern, Schalke und der HSV die Kartenverkäufe an und dann war das Westfalenstadion ein Hexenkessel aus all dem, was an diesem eher gemütlichen Samstagnachmittag schon toll war.

Daß dazwischen fast der Abstieg in die Zweite Liga passiert wäre und nur durch Kobras Last-Minute-Knipser in der Relegation 1986 abgewendet wurde, ist eine der vielen Rettungsmomente in Deinem leidenschaftlichen Leben.
Mit der Zeit fuhren wir öfter durch den Wald nach Norden ins Westfalenstadion. Bald wollten wir immer bei Dir sein und kauften uns vom Taschengeld eine Dauerkarte. Damit umgingen wir auch die wartezeiten am Kassenhäuschen rechts vor der Nordtribüne, wo man vor manchen Spielen vor  12 Uhr 30 stehen musste, um nicht lange auf seine Tageskarte zu warten. Dann waren es noch drei Stunden bis zum Spiel und gute sieben Stunden, bis man wieder zu Hause zu Sportschau, Bratwurst und Pommes war. Natürlich fix und fertig, mit wunden Händen und zu heiser, um in der Schule ein Wörtchen zu sagen.

Mit der Dauerkarte, die mit einer Kneifzange in einer Saison siebzehn Ecken an den Seiten herausgestanzt bekam, kam auch Dein sportlicher Erfolg. Aus einer mittelmässigen Bundesligamannschaft festigte sich unter dem langjährigen Kapitän Michael Zorc ein aufstrebendes, begeisternden Fußball spielendes, manchmal noch unbeständiges Team, das plätzlich mit der Saison 1987/88 im UEFA-Cup spielte. Das war 1982 schon mal der Fall, aber aus diesem Jahr ist mir nur die WM in Spanien in Erinnerung, die Deutschland klar im Finale gegen Italien verlor. Und vielleicht die ZDF-Serie “Manni, der Libero” über den Lockenkopf, der mit Moped, hübscher Freundin und einem noch unwiderstehlicheren schwarz-weißen Fünfecklederfußball Bundesligaprofi werden möchte und später in einer anderen Jugendserie sein Lachen verkauft hatte.

Dann kamen Celtic und die besten Fans der Welt, MurdoMacLeod, die geniale Pokalsaison 1988/89 mit dem Einzug ins Pokalfinale im letzten geteilten Berlin aller Zeiten. Der 24.06.1989 war der größte innerdeutsche Pilgerzug und hat nachher zum Mauerfall geführt, das sind verrückte Geschichten über Dich, was? Mit einer Wasserfarbenfahne stand ich unter der Anzeigentafel, von der die tausenden von Leuchtbirnen ein "4:1" und dann ein "Deutscher Pokalsieger 1989 Borussia Dortmund" produzierten, während genau gegenüber vor der untergehenden Sonne die über 40000 Borussen dem gold glitzernden Diamantpokal entgegenjubelten. Dieser Tag war für mich der größte Höhepunkt mit Dir und der Beweis, daß Du wirklich die schönste Nebensache der Welt bist.

Was soll ich alles aufzählen und mir meine Erinnerung mit Dir hinuntertippen, die an anderen Stellen viel besser aufgehoben ist. Nachher schaffe ich es wieder nicht, rechtzeitig bis zum Wochenende einen launischen Vorbericht oder einen analytischen Nachbericht hochzuladen auf dieser Homepage. Das Fanzine, das ich für Dich 1995 in schulverweigernder Eigenarbeit geschaffen habe, war ein Versuch, Dir noch näherzukommen, Deine Vereinsseele zu spüren und wie Du wirklich ohne Erfolgsschminke bist, ohne all die Werbung, Gehälter und Gelder, die Dich fast der Existenz beraubt hätten. Nun versuche ich online mit Dir am Ball zu bleiben, glücklicherweise pünktlich zur Pokalfinalsaison und der neuen Klopp-Ära. Zum 100. bist Du wieder auf einem guten Weg nach oben.

In den nun 25 Jahren haben sich viele an Dich rangeschmissen, manche zu schnell mit wirtschaftskriminellem Turbokapitalismus wie Manager Meier und Präsident Niebaum, der Dir erst neongelbe Trikots eines amerikanischen Sportausrüsters verpassten und später unfinanzierbare Luxusspieler erwarben, bis sie Dich am Ende fast auf die existenzielle Intensivstation geworfen hätten. Daß in dieser Zeit die sportlich erfolgreichste Zeit und damit auch meine als Fan fiel, hat für mich leider immer zwei Seiten wie die Münze vor dem Anstoß. Es gab die glorreichen Erfolge, die wir so abgefeiert haben  aber auch den Mist, auf dem alles gebaut war und der fast alles hätte zusammenbrechen lassen kurz vor Deinem nun strahlenden Jubiläum. Was bleibt, waren diese unvergesslichen Hammerspiele in Europa, die ich für Dich so schmerzhaft vermisse. Ob Du nochmal legendärer Doppelmeister wie 1995 und 1996, nochmal die Champions League wie 1997 und obendrauf den Weltpokal gewinnen kannst, steht in den Sternen. Wenn nicht, dann halt einmal im Leben und ich habe es mit Dir erlebt, Borussia.

Aber niemand andere als Du hat es wieder verdient, unter den Flutlichtern von Portugal bis Russland und von Israel bis Island zu spielen. Hamburg oder München ist Alltag in der Saison, langfristiger Erfolg ist ein Stammplatz unter den ersten Fünf, den die Jungs aber wieder für Dich erarbeiten müssen. Eine Fahrt nach Udine nach dem tollen Pokalfinale 2008 war zu wenig. Daß Du nun zum 100. sogar ein 10. Spiel in Serie ungeschlagen bleiben und wieder zur offen umkämpften Tabellenspitze aufschließen kannst, macht diesen Feiertag wirklich zum Feiertag, ohne sich selbst auf den Arm nehmen zu müssen. Daß Deine blaue Erzfeindin trotz aller Schulden und Zuhälter einen näheren Weg zur Meisterschaft hat, wird uns nur noch mehr zusammenschweißen in dieser Saison. Du bist keine Fußballhure geworden wie dieser Autobahnausfahrtdrecksverein oder die Buyern. Du hast Dir immer alles hart erarbeitet, Deine wetterfeste Ehrlichkeit währte immer am längsten und hat Dich weit über Dortmund hinaus zur unwiederstehlichen Fußballperle gemacht.

Aber mit diesem 100. geht es immer weiter. Meine Liebe meine ich. Die ist geduldiger geworden, ohne daß sie sich jemals setzen wird. Ich kann sie Dir nicht mehr zeigen mit Dauerkarten oder bei jedem Spiel dabei zu sein, vielleicht bin einer dieser "Lutscher" geworden, obwohl ich niemals nur des Erfolgs wegen auf Dich stand. Das war immer tiefer, wie das Gefühl, wenn wir "You'll Never Walk Alone" singen. Aber ich versuche, jedes Spiel von Dir zu sehen, bei dem die Jungs hoffentlich alles für Dich geben, sonst hat die Arbeitswoche schlechte Laune. Momentan läuft's ja wieder gut mit Klopp und Barrios und Sahin und Subotic und Hummels und Kuba und Dede und unser'm Dortmunder Jung Grosskreutz mit der besten Spielerfrisur aller Zeiten und allen, die für Dich die Ringelsocken tragen. Da können wir echt stolz sein, daß wir auf Dich fliegen, Borussia. Oder mit den Worten aus dem besten BVB-Fansong aller Zeiten: "Und weil wir  Dich so lieben, gewinnst Du dieses Spiel für uns".
Machs bessa, Schätzken, feier schön...

Dein Flemming X

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